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Wie ich aktiv in die Umsetzung ging und mir selbst Trost spendete...


Einleitung:

Es gibt Momente im Leben, die uns aus der Bahn werfen und uns hilflos zurücklassen. Einer dieser Momente war für mich, als ich von einem mir geliebten Menschen betrogen wurde. Die Enttäuschung, der Schmerz und die Verzweiflung waren überwältigend und ich fühlte mich innerlich zerrissen. Es dauerte eine Weile, bis ich mich dazu durchringen konnte, mir selbst Trost zu spenden. Doch als ich diesen Schritt endlich wagte, begann sich mein Leben langsam, aber sicher zu verändern.

Die Macht des Trostes:

Trost ist mehr als nur ein Wort. Er ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstfürsorge. Trost ermöglicht es uns, unsere inneren Wunden zu heilen und wieder aufzustehen, wenn das Leben uns zu Boden geworfen hat. In diesem Artikel werde ich über die Bedeutung des Trostes sprechen, warum es so wichtig ist, sich selbst Trost zu spenden, und wie du diesen Weg aktiv und entschlossen beschreiten kannst.

Warum ist Trost Spenden so wichtig?

Das Spenden von Trost an uns selbst ist von entscheidender Bedeutung, weil es uns ermöglicht, die Kontrolle über unsere Emotionen und unser Wohlbefinden zurückzugewinnen. Es ist ein Akt der Selbststärkung, der uns daran erinnert, dass wir die Fähigkeit haben, selbst in den dunkelsten Stunden unseres Lebens Licht zu finden.

Wie kannst du dir selbst Trost spenden?

Lass mich dir einige Schritte aufzeigen, wie du dir selbst Trost spenden kannst, basierend auf meiner eigenen Erfahrung:

Meine eigene Geschichte:

Nachdem ich von einem geliebten Menschen betrogen wurde, war ich am Boden zerstört. Die Gedanken an Verrat und Verlust verfolgten mich Tag und Nacht. Es dauerte eine Weile, bis ich mir eingestand, dass ich Trost brauchte, und noch länger, bis ich begann, ihn mir selbst zu spenden. Doch der Moment, in dem ich diesen Schritt tat, veränderte alles. Ich begann, mich auf die folgenden Punkte zu konzentrieren:

  1. Zeige, dass du für dich selbst da bist:  Ich begann, mir selbst täglich kleine Gesten der Selbstliebe zu schenken. Das konnte eine einfache Notiz an mich selbst sein, in der ich mir Mut zusprach, oder eine Tasse meines Lieblingstees, um mich zu beruhigen.

  2. Achte auf deine Bedürfnisse:  Ich fragte mich, was ich in diesem Moment am dringendsten brauchte. Manchmal war es Ruhe, manchmal ein Gespräch mit einem Freund, und manchmal einfach Zeit alleine.

  3. Sei offen:  Ich gestand mir meine Unsicherheit ein und akzeptierte sie. Es war okay, nicht alle Antworten zu haben.

  4. Halte deine Unsicherheit aus:  Ich lernte, meine Unsicherheit auszuhalten und trotzdem bei mir zu bleiben. Dies war eine wichtige Lektion auf meinem Weg zur Selbstheilung.

  5. Achte auf dich:  Ich schuf mir bewusst Ausgleich und Ruhephasen. Es war wichtig, nicht nur für andere da zu sein, sondern auch für mich selbst.

  6. Respektiere die Grenzen:  Ich erkannte, dass Trost nicht immer sofort Wirkung zeigt. Manchmal braucht es Zeit, und das ist in Ordnung.

Schlussgedanken:

Den Trost zu spenden, den du selbst benötigst, beginnt mit dem ersten Schritt – der Entscheidung, aktiv zu handeln und für dich selbst da zu sein. Es ist eine Reise der Selbstliebe und Selbstfürsorge, die dich wieder auf die Beine bringen kann. Du bist nicht allein auf dieser Reise.

Als Expertin für Empowerment und Umsetzung weiß ich, wie befreiend es sein kann, sich selbst Trost zu spenden und in den schwersten Zeiten stark zu bleiben. Gehe aktiv in die Umsetzung und beginne noch heute, dir selbst Trost zu spenden. Du wirst erstaunt sein, wie stark du sein kannst, wenn du es dir erlaubst. Deine Carmen Cornelia Haselwanter www.MacherUnterdenRednern.com



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